Autogenes Training (AT) |
Imagination |
Neurolinguistische Programmierung (NLP) |
Das AT ist ein Training zur Selbstentspannung und Selbstbeeinflussung. AT verändert die Selbstwahrnehmung – vertieft die Körperwahrnehmung – es ist mehr als eine Entspannung. Mit AT lässt sich eine psychovegetative Veränderung erreichen. Durch den Einfluss auf das vegetative Nervensystem verändern sich die unwillkürlichen Körperreaktionen, die parasympathischen Reaktionen werden gefördert. AT wirkt Angst mindernd, entspannend und stimmungsverbessernd. |
Eine negative Situation wird durch Darstellung und Hineinversetzen erforscht. Erhellende Vorstellungen, wie sich die Situation zum Positiven verändern könnte, werden erarbeitet. Eine bildliche Darstellung soll verinnerlichen wie sich das Dunkle verabschiedet und die Lebensenergie zurückkehrt. Mit Hilfe des AT (Entspannung und Suggestion) und der Technik des Ankerns aus NLP wird die positive Vorstellung gespeichert (geankert). |
Die NLP geht davon aus, dass der Mensch ein individuelles Bild von der Welt, sozusagen eine Sinneslandkarte im Gehirn gespeichert hat. Die sinnlichen Eindrücke, wie Gefühle, Gerüche, Bilder, Klänge und Körpersinn (Bewegungswahrnehmung), aus früheren Erfahrungen und Erlebnissen sind in unserem Nervensystem gespeichert. Die Bewertung und Empfindung einer derzeitigen realen Situation und unser Verhalten sind damit auf Grund dieser inneren Landkarte unbewusst gesteuert. Die Sprache ist Ausdruck dieser Speicherungen - innerer Strategien und Glaubensätze. NLP versucht nun negative Speicherungen aufzuspüren und über die Sinne mit neuen positiven Zielvorstellungen zu verbinden. Das alte Programm wird sozusagen überschrieben und gespeichert (geankert). |